Ich bin Thomas - oder wenn Du´s kürzer brauchst hör ich auch auf Tom.
Ich bin Informatiker mit Leib und Seele. Seit meiner Jugend umtreibe ich mich mit allerlei Digitalem und habe dabei gelernt, dass die perfekte Lösung meistens die ist, die man sich selbst gebaut hat.
Wenn ich mich mal nicht am Rechner rumtreibe, spiele ich vermutlich Gitarre, verbringe Zeit mit Familie und Freunden oder probiere irgendeinen abgefahrenen Scheiß aus.
Hier kannst Du mich ein wenig kennenlernen.
Wer weiß, vielleicht trinken wir ja mal ein Bierchen zusammen?
Oder besser direkt ein Horn Met...
Jahre
Web-Entwicklung
Jahre
Desktop-Entwicklung
Jahre
Administration
betreute
IT-Projekte
Sex, Drugs and Rock´n´Roll!
Okay, das mit den Drogen ist gelogen. Aber ein bisschen was kann ich Dir trotzdem erzählen.
An diesem glorreichen Tage wurde der Held geboren.
Huldigt ihm! Lobpreiset ihn!
Denn er wird Euer Retter sein!
Der Held besucht jetzt die Selmigerheide-Schule in Hamm-Wiescherhöfen.
Aller Anfang ist schwer und auch ein Held beginnt mit den Grundlagen.
Der Held beschließt seine ersten Erfahrungen im PVE-Bereich zu sammeln und besucht jetzt das Märkische Gymnasium Hamm.
Der Held hat erfahren, dass in der Welt da draußen weitere Gefahren lauern. Wild entschlossen trabt er in die Arena von NUR Computer Hamm um dort seine ersten PVP-Erfahrungen zu sammeln.
Rechner zusammenschrauben ist ein gutes Training!
Dass die Kunden keine Angst vor ihm hatten, hat allerdings schon etwas am Ego des Helden gekratzt...
Der Held hat beschlossen, dass man bewaffnet mit einer Axt eindeutig bessere Chancen hat.
Und wer die größte Axt hat, auf den fliegt schließlich auch das Weibsvolk! Oder nicht?!
Der Held hat beschlossen: Die Äxte müssen größer sein.
Nachdem der Held erfolgreich sein Abitur erworben hat, verschlägt es Ihn jetzt in eine andere Stadt: Bremen.
An der Universität Bremen will er sich den letzten Schliff holen, damit er endlich Drachen töten und Jungfrauen... retten kann.
Und dafür braucht er Gold.
Und dafür braucht er Quests.
Und dafür schließt er sich der Gilde BIBA an,
die am Sonderforschungsbereich 747 an der
Universität an allerlei kurioser Magie forscht.
Dort verweilt er ein Jahr in ihren Diensten und reorganisiert ihr Wissen in fortschrittlicher, selbst erschaffener Magie. Er nennt den Zauber CMS.
Auch dafür braucht es Gold.
Und wieder braucht es Quests.
Und erneut schließt er sich einer Gilde an.
Diesmal heißt sie SoFa e.V. und sitzt ein wenig außerhalb im Dörfchen Achim.
Hier verbringt er ein gutes Jahr damit das Gilden-Inventar in Schuss zu halten.
Schlussendlich ist auch das Studium abgeschlossen.
Man hätte dem Helden vielleicht sagen sollen, dass die Kurse Voodoo und schwarze Magie nicht gerade vom holden Weibsvolk überrannt werden.
Unser tapferer Held hat es trotzdem geschafft. Jetzt ist er Bachelor. Das ist ja quasi auch schon fast wie Ritter oder Paladin!
Okay, immerhin ist er ein Mann der Schriften!
Wenn man mal genauer drüber nachdenkt...
Welcher Held kann denn auch nicht lesen?
Wieder zurück in Hamm begibt sich unser großer Held auf die Suche nach ertragreichen Quests...
... Es stellt sich heraus, dass kaum jemand einen Helden anheuern will, den niemand kennt.
Eine Gilde mit reichlich Quests hat er am Ende trotzdem gefunden.
Und mit dieser sollte er noch so einigen Code spalten!
In jungen Jahren wurde dem Helden einst prophezeit, dass er niemals Level 30 erreichen würde.
Die Prophezeiung war falsch.
Der Held ist auf der Suche nach dem Scharlatan, auf das er seine Axt schmecken möge.
Unser Held hat beschlossen seine eigene Prophezeiung, seine eigene Geschichte zu erzählen.
Dabei hat er eine Vorliebe dafür entwickelt, von sich in der dritten Person zu sprechen.
Und nun huldige ihm! Lobpreise ihn!
Er ist schließlich auch Dein Held!
Hier gibt es eine etwas längere Liste über all den Kram mit dem ich mich mal irgendwann irgendwie beschäftigt habe.
Die Liste ist längst nicht vollständig, ist aber sicher besser als nichts.
Die Chancen stehen gut, dass ich die Hälfte wieder vergessen habe.
Ich werd halt auch nicht jünger...
Manche Fragen bekommt man einfach öfter im Leben.
Um so besser, wenn man die Antworten einfach mal sammeln kann.
Ich hab ihn festgeklebt damit er nicht abhaut.
Klar. Das erste Mal ist gratis.
Weber-Space. Damals noch angedacht als ein Ort an dem ich meine Projekte sammeln könnte, kam mir eben später die Idee das Ganze mit der Astronomie und der Astrophysik zu verbinden.
Kurz: Ich finde das Thema unglaublich spannend und Sterne im Besonderen sind für mich absolut faszinierend.
Grundsätzlich höre ich, was mir gefällt. Wenn ich es grob einklassifizieren müsste, dann bricht es sich vermutlich in die Bereiche Rock, Metal, Gothic, Mittelalter und Blues runter. Es gibt aber auch außerhalb dieser Genres großartige Songs - und auch großartige Musiker.
Das variiert immer nach Tageslaune. Prinzipiell hat sich vor allem in den letzten Jahren eher ruhigere Musik eingeschlichen. Die deutsche Band Janus ist für mich ein ziemliches Highlight. Ich habe es bisher leider nie geschafft eines Ihrer Konzerte zu besuchen. Ansonsten gibt es da noch Woods Of Ypres, Pantera und Nevermore die mich über viele Jahre mit ihren Songs begleitet haben. In jüngeren Jahren war ich außerdem ein großer Fan von Subway To Sally, Schandmaul, In Extremo, Eisregen, Arch Enemy, Amon Amarth und Dream Theater. Die Liste könnte ich endlos weiter fortsetzen.
Endlos...
Lass uns das doch mal bei nem Bier bequatschen. Oder wir gehen einfach direkt mal zu nem Konzert. Oder beides.
Primär E-Gitarre und E-Bass. Ich probiere immer mal was Neues aus wenn sich die Gelegenheit bietet. Auch bei Gitarren gibts noch ein wenig was zu entdecken. Ich plane noch 7- und 8-Saiter.
Ja, gelegentlich. Ich bin letztlich auch ein Kind dieser Zeit. Ich spiele vornehmlich Single-Player-RPGs wie zum Beispiel die Games von Piranha Bytes oder auch die Fallout- und The-Elder-Scrolls-Reihen. Wenn ich mal ein bisschen mehr Action brauche, dann mag ich Beat´em-Ups wie Mortal Kombat oder Soul Calibur. Ansonsten gibts gelegentlich mal eine Runde League Of Legends mit meinen Freunden.
Ja, davon hab ich auch ein paar. Wenn Du Lust hast, können wir uns gerne austauschen und gegebenenfalls einander aushelfen.
Dann stell sie. Es gibt hinreichend viele Möglichkeiten mich zu kontaktieren. In der Regel antworte ich sobald ich kann.
Vor langer, langer Zeit war ein pubertierender Jugendlicher in den unendlichen Weiten des Internets unterwegs. Ich war in damals für mich phantastischen Foren zu Rollenspielen, Musik, Technik, Religion und vielem anderen unterwegs. Es war eine Zeit des Aufbruchs, jeder wollte neue, coole Projekte vorantreiben. Und das beginnt eben mit einer Website. Schnell war klar, dass mich Baukasten-Homepages wie die meiner Klassenkameraden langweilten, also musste man sich eben ein bisschen was einfallen lassen. So ging die Reise mit HTML+CSS los. Nun, und dann kam die Erleuchtung... Statische Websites sind toll zum anschauen, aber machen kann man damit nichts. Also ging es weiter über Forensoftwares wie PhpBB und WBB hin zu eigenen kleinen Entwicklungen in PHP, dann kam irgendwann JavaScript - und dann halt irgendwann der Rest. Im Studium kam ich dann auch mit Java und Desktop-Entwicklung in Berührung. Von da an ging es dann erst richtig los.
Nun, Web-Entwicklung hat den Vorteil auf allen Plattformen zu laufen. Die Server-Infrastruktur mag restriktiv sein, je nachdem was man macht, aber für den Benutzer ist die einzige Voraussetzung ein halbwegs aktueller Browser. Das eröffnet einem die Möglichkeit mit einer Code-Base aller Nutzer anzusprechen, auch die auf mobilen Endgeräten. Nachdem gerade diese mobilen Geräte im letzten Jahrzehnt extrem erfolgreich waren, sehe ich darin die Zukunft.
Ich habe nichts dagegen. Im Gegenteil, man sollte immer das richtige Werkzeug für die Aufgabe nutzen. Wenn die Software extreme Performance oder bestimmte Eingabegeräte benötigt, dann macht nur hardwarenahe Entwicklung für Geräte Sinn, die das auch unterstützen. Aber gerade wenn es um Informationen und Portabilität geht, und dahin geht schließlich der Trend, dann ist eine Desktop-App überschüssiger Ballast, den man mühsam pflegen muss.
Die Idee ist gut, vor allem wenn Zeit und Budget knapp sind oder man keinen Entwickler zur Hand hat. Außerdem lohnt es sich nur wirklich, wenn man regelmäßig neuen Content erstellt und online bringen möchte. Für den klassischen Internet-Auftritt sind CMS-Systeme meiner Meinung nach gänzlich ungeeignet. Sie sind weit verbreitet und haben meist kurze Update-Zyklen, da sie insgesamt sehr komplexe Systeme sind. Genau das sorgt dafür, dass sich schnell Sicherheits-Probleme einschleichen. Man muss sein CMS also auch regelmäßig warten. In der Regel passiert das aber nicht und es gibt ganz schnell Fremdzugriffe und fragwürdigen Spam.
Gegen ein gut gewartetes und genutztes CMS spricht erstmal nichts. Man muss sich aber seiner Aufgabe bewusst sein. Die Aufgabe endet nicht damit, das CMS aufzusetzen und dann Content online zu bringen. Wenn das klar ist, kann jedes CMS eine wertvolle Ergänzung zur Web-Präsenz sein.
Na die Abwägung ob man ein CMS wirklich braucht muss schon jeder selbst für sich beantworten. Eine gute Alternative zu vollkommen überladenen CMS wie Wordpress bieten sogenannte Headless-CMS. Es gibt ein Backend, in dem User ihren Content erstellen und verwalten können - und das Frontend kommt von einem Entwickler. Der Entwickler bindet über die API/Schnittstelle dann den Content in die Website ein. Das Backend eines solchen Systems kann man mit etwas Geschick sogar nur aus einem Firmennetzwerk verfügbar halten, so dass nach Außen von der Komplexität nur noch die API übrigbleibt - die im Idealfall nur noch lesende Zugriffe ermöglicht. Ja, der Aufwand ist initial deutlich höher - aber bei lang laufenden Systemen kann sich das absolut lohnen. Wenn es keine häufigen Content-Veränderungen gibt, ist ein CMS nur unnötige Komplexität.
So wie ich es verstehe, entwickle ich Software bzw. Produkte. Ich bin niemand der einfach nur etwas macht. Wenn ich Bedenken oder Ideen habe, die ich einbringen kann, dann tue ich das. Manchmal hilft Erfahrung, manchmal hilft Wissen. Manchmal Kreativität. Am Ende des Tages müssen alle zufrieden sein. Ich bin gerne von Anfang an in einem Projekt dabei. Ich helfe beim Konzept, bei der Planung und bei der Durchführung. Und auch wenn das ursprünglich Geplante abgeschlossen ist, geht eine Entwicklung stetig weiter. Es gibt keine "fertige" Software. Es gibt nur die Entscheidung eine Software nicht weiterzuentwickeln. Das kann auch absolut legitim sein. Ein (Web-)Designer erstellt ein Design, dann reagiert er eventuell noch mal auf Feedback, und dann geht es weiter zum nächsten Projekt. Ein Programmierer schreibt seinen Code, reagiert eventuell auf das Feedback, und dann weiter zum nächsten Projekt. Ein Administrator kümmert sich darum, dass das Produkt läuft und hält es am Laufen. Ein Entwickler entwickelt das Produkt und sich selbst stetig weiter. Für mich ist das ein großer Unterschied. Dabei ist er Designer, Programmierer und Administrator in einem - und bildet das in einem wiederkehrenden Prozess ab.
Das ist weitgehend das Gleiche wie ein "Software-Entwickler". Es verschieben sich vielleicht die Bereiche ein wenig, aber im täglichen Gebrauch würde ich die Begriffe als weitgehend übereinstimmend betrachten, vor allem im technischen Aspekt. Ich denke es dient eher zur Abgrenzung von reinen Programmierern und reinen Administratoren.
Ich empfinde Angular aktuell als das beste Framework für die Entwicklung von WebApps. Die vorgegebene Struktur mit der Abgrenzung von Komponenten (und darin der Gliederung in Markup, Style und Logik) zu Modulen und Services ist einfach ein großartiges Konzept. Außerdem wird Angular stetig weiterentwickelt und optimiert, dabei halten sich Breaking-Changes in einem überschaubaren Rahmen. Und ein weiterer großer Vorteil ist TypeScript. TypeScript ermöglicht den Komfort objektorientierter Sprachen die man sonst eher in der Desktop-Entwicklung kennt und vereinigt dies mit der Web-Entwicklung die seit grauer Vorzeit eher skriptartig vor sich hin kriecht. Gerade langjährige Projekte profitieren von der Wartbarkeit und Flexibilität immens.
Das ist beides Unsinn. Es gibt Probleme die gelöst werden müssen. Wenn ich kein Problem habe, dann brauche ich keine Lösung. Wenn ich eine Lösung habe, dann gab es auch immer vorher ein Problem. Man sollte sich davon gänzlich trennen. Wichtig ist, dass es voran geht und am Ende eine positive Entwicklung stattgefunden hat. Ob die durch ein Problem entstanden ist, oder nur durch den Willen nach Verbesserung ist erstmal nebensächlich, solange das Produkt am Ende gewinnt.
Klar. Such Dir ein paar gute Tutorials raus und lies ein paar gute Bücher. Und dann such Dir ein Projekt und fang an. Beginne damit Dein Projekt möglichst genau zu umreißen. Du wirst vermutlich irgendwann alles wieder über den Haufen werfen, weil Du merkst, dass das alles nicht so klappt wie Du Dir das vorstellst. Aber das ist richtig und wichtig, denn diese Erfahrung muss man einfach selber machen. Wenn Dein Projekt "fertig" ist, bzw. es das kann, was Du ursprünglich erreichen wolltest, dann mach es noch mal neu. Du wirst sehen, dass Deine Herangehensweise sich ändert - auch das ist wichtig. Dann solltest Du versuchen weitere Programmiersprachen zu lernen. Mit C# angefangen? Versuch mal TypeScript oder Java oder C++. Bestimmte Konzepte lassen sich in fast allen Sprachen anwenden. Du musst lernen diesen Transfer zu erbringen. Neue Sprachen zeigen Dir außerdem weitere Herangehensweisen. Je mehr Du davon kennst, desto leichter wird es Dir fallen Dich in neue Sprachen einzuarbeiten. Wenn Du neue Sprachen lernst, suche Dir ein kleines Projekt, welches Du in jeder Sprache als allererstes machst. Bei mir ist das immer ein kleines Quiz-Game. Durch die Erfahrungen der vorangegangenen Versionen merkst Du schnell, wo die Ähnlichenkeiten und Unterschiede in den Sprachen liegen. Wenn Du nicht weiterkommst, such Dir Hilfe. Der erste Schritt ist immer das Internet. StackOverflow ist eine großartige Quelle. Aber Du solltest eine Lösung nicht nur kopieren, Du solltest versuchen zu verstehen, warum es die Lösung ist. Solltest Du so nicht weiterkommen, dann solltest Du andere Programmierer oder Entwickler um Rat bitten. Wenn Du keine kennst, frag doch mal in einem Software-Unternehmen in Deiner Umgebung nach einem Praktikum.
Thomas Weber
Auf der Geist 3
59067 Hamm
Telefon: (+49) 176 - 641 00 895
E-Mail: thomas@weberspace.info
Thomas Weber
Auf der Geist 3
59067 Hamm
Ich bin der festen Überzeugung, dass man Leuten, denen man etwas verdankt oder auf deren Arbeit man aufbaut, auch entsprechend danken sollte. Das Mindeste ist, dass man es erwähnt. In diesem Sinne möchte ich hier kundtun, auf welchem Fundament ich baue...
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